vegan

Zwei vegane Rezepte

Auch wenn die Weihnachtstage nun schon hinter uns liegen möchte ich euch meine beiden momentanen Lieblingsbackrezepte ans Herz legen – natürlich beide vegan. Und weil ich eigentlich nicht backen kann müssen es bei mir immer gelingsichere Rezepte sein. Daher war ich froh, als ich die beiden Rezepte aufs Stephies Blog gefunden habe. Und da Beides auch noch perfekt gelungen ist und super lecker geschmeckt hat – nein, nicht nur mir 😉 – kann ich euch die Rezepte nicht vorenthalten.

Die Spannung steigt… 😉

„Beste vegane Heidesand Kekse“

und

„Himmlisches Früchtebrot“

Ihr müsst beides einfach mal backen und kosten.

Mir schmeckt das Brot am liebsten mit selbstgemachter Marmelade und die Kekse sind super zu einer Tasse Kaffee.Einfach traumhaft himmlisch. Danke Stephie 😉

Liebe Grüße

Nancy

 

So sweet

Als erstes möchte ich euch einen wunderschönen  zweiten Advent wünschen.  Ich hoffe ihr macht etwas nettes heute.

Ich selbst sitze gerade das erste Mal seit einer halben Ewigkeit auf dem Rennrad,  das in der Rolle  eingespannt im Keller steht. Mal schauen wann ich kraftlos wieder runter falle 😉

Eigentlich wollte ich dieses Wochenende mal wieder in meine Laufschuhe schlüpfen aber beim wollen ist es geblieben. Nun also Rolle.

Der Mann radelt übrigens neben mir,  er hat schließlich  ein Ziel vor Augen und im Kalender.

Nun aber zum Titel des heutigen Post.

Einige von euch wissen ja,  dass ich zwei bezaubernde Omas habe.  (Opas auch,  aber um die  geht es heute nicht. Was nicht heißt,  dass ich die beiden weniger lieb habe! )

Beide Omas kümmern sich rührend um die Opas und die ganze Familie. Sie kochen und backen,  wie nur Omas es können.  Sie sind voller Lebenserfahrung und verschließen  sich nicht vor der heutigen Zeit. Nein,  sie sind aktiv dabei,  skypen,  surfen im Internet, schreiben Emails und lesen ganz regelmäßig  meinem Blog.

So war meine Oma in Kirchmöser auch schon bestens über meine vegane Ernährung informiert,  als wir am vergangenem Wochenende dort waren. So sweet!

Meine Oma in Borken rief mich vergangenen Samstag an und erkundigte sich,  wo sie denn Erdnussbutter kaufen kann. Jemand der noch nie Erdnussbutter  gekauft hat muss erstmal wissen,  dass es diese nicht wie Butter in eckiger Form in der Kühlung zu kaufen gibt. Nein, Erdnussbutter  wohnt im Glas.
Oma war schon bei DM,  w es allerdings nur Erdnussmuss gab. Sie brauchte aber Butter.

Wofür??? Oma wollte mir vegane Plätzchen backen und hat sich dafür Rezepte im Internet rausgesucht. So sweet!
Wir haben uns dann darauf geeinigt, dass sie diese doch mit Mus macht.
Warum? Ich mag Erdnussmus  viel lieber ,  weil es nicht so süß  wie die Butter ist. Und am allerliebsten  mag ich das Mus  vom Kaufland. In Borken findet ihr es in dem ersten Gang nach der Kühlung 😉

Und sonst? Sowohl bei Erdnussmus  als auch Erdnussbutter müsst ihr wissen,  dass ihr das Öl nicht abgießen dürft sondern tüchtig unterrühren müsst.

Mit diesem Wissen  gerüstet hat Oma mir Haferflocken Plätzchen mit Erdnussmus und Banane gebacken. Von der Konsistenz her waren sie ausbaufähig  aber geschmacklich ein Träumchen.

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Ich werde mal nach dem Rezept fragen. Oma, vielleicht hast du ja Lust es direkt als Kommentar zu diesem Post zu schreiben 🙂

Na fein, nun habe ich vergessen, die Garmin zu starten. Gut das der Mann
dran gedacht hat und seine Garmin bereits fast vom Beginn an läuft.

Es rollt sich  erstaunlich gut!

In diesem Sinne: habt einen schönen Tag!

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P.S.: nächsten Samstag ist bei ins grosses Backen angesagt. Ich werde berichten.

Veganes Curry

Hallo Ihr Lieben!

Heute möchte ich euch gerne ein schnelles, leckeres, veganes und einfaches Rezept vorstellen. Nein, es ist nicht von mir, sondern von Josita Hartanto aus dem Kochbuch „vegan genial“. Ich bin durch Svenja auf dieses Gericht und das Kochbuch aufmerksam geworden und habe es am vergangen Sonntag endlich auch mal getestet. Das Kochbuch steht mittlerweile auf meinem Weihnachtswunschzettel 🙂

Ich poste euch jetzt das Rezept so wie ich es umgesetzt habe.

Ich habe genommen:

500 Gramm Hokkaido Kürbis
1 rote Zwiebel
4 EL Öl
3 TL Garam Masala
2 TL Koriander
1 TL Kreuzkümmel
2 Msp. Chilipulver
eine handvoll Kirschtomaten
2 Dosen Kichererbsen
100 ml Wasser
2 EL gemahlene Mandeln
1 TL Salz

und dann:

…das Gemüse putzen (Schale bleibt bei der Kürbissorte dran) und in Stücke bzw. die Zwiebeln in Streifen schneiden und die Kichererbsen abgießen.

weiter gehts:

…mit einem großen Topf, in dem das Öl erhitzt wird.

Heiß genug? Dann darf der Kürbis in den Topf und ordentlich angebraten werden.

Damit der Kürbis nicht so alleine ist, kommen nach einigen Minuten die Zwiebeln dazu.

Alles schön vorsichtig umrühren und weiter anbraten.

Nach einigen Minuten gesellen sich die Gewürze zu Kürbis und Zwiebel uns kurze Zeit später auch das Wasser, das Salz und die Tomaten. Alles zusammen kann nun 5-7 Minuten vor sich hin köcheln und darf ab und an umgerührt werden.

Zu guter letzt kommen die Kichererbsen und die gemahlenen Mandeln in den Topf und dann beginnt das Abschmecken.

Voilà, fertig 🙂

Schmeckt im übrigen auch aufgewärmt am nächsten Tag noch super. Einfach mal testen!

Lasst es euch schmecken und seid lieb gegrüßt!