Fotografie

Sylt Impressionen

Wuaah, nun liegt unser Urlaub schon wieder fünf Wochen zurück und endlich komme ich dazu einige Impressionen zu zeigen. Das Wetter war leider nicht so wie man es sich für seinen Sommerurlaub wünscht, aber Urlaub auf Sylt ist zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter einfach schön.

Traditionsgemäß sind wir gegen fünf zu Hause los gefahren und waren mit einigen Pausen um viertel nach zehn am Syltshuttle – Abfahrt: 10:30 Uhr. Sobald wir auf dem Autozug sind beginnt der Urlaub 🙂

 

angenehme Überfahrt
angenehme Überfahrt

 

Fahrt über den Hindenburgdamm
Fahrt über den Hindenburgdamm

 

Zum ersten Mal haben wir unsere Ferienwohnung hier gebucht (naja, eigentlich zum zweiten Mal…aber im Februar konnten wir ja nicht fahren…). Wir haben Appartement N° 4 gebucht und uns in diesen so liebevoll eingerichteten Räumen ab der ersten Minuten wohl gefühlt.  Alter Konsumverein ist somit unsere neue Anlaufstelle für Urlaub auf Sylt.

Appartement N°4
Appartement N°4

 

 

Unsere Urlaubstage haben wir mit…

…Drachensteigen am Strand…spazieren an der Promenade…mega leckeren Milchreis essen in der Kupferkanne…schwimmen in der Sylter Welle…Kaffee und grandiosem Eis in der Eismanufaktur…shoppen…Bötchen fahren…lesen…faulenzen…Tee kaufen…Fischbrötchen essen…durch die vielen kleinen Orte bummeln und einfach nur Sylt genießen verbracht…

 

La Paloma ohe
La Paloma ohe

 

am Hafen von Hörnum
am Hafen von Hörnum

 

Captains Kajüte
Captains Kajüte

 

i love it
i love it

 

Am roten Kliff
am roten Kliff

 

Am roten Kliff

 

 

am roten Kliff

 

 

ein Träumchen
ein Träumchen

 

man muss den Wind einfach nur richtig nutzen
man muss den Wind einfach nur richtig nutzen

 

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Leuchtturm

 

 

zu kalt zum Baden
zum Baden zu kalt

 

am Strand von Westerland
am Strand von Westerland

 

Eismanufraktur
Eismanufraktur…da muss man hin…

 

so sweet
so sweet

 

die Hoffnung stirbt zuletzt
die Hoffnung stirbt zuletzt

 

Rückfahrt
auf der Rückfahrt

 

….schön war es und wir freuen uns schon auf unseren nächsten Urlaub auf dieser abwechslungsreichen und einfach nur wunderschönen Insel.

 

 

Oktober, Abschlussfahrt, Sylt, neues Layout und vegan

Ja, nun hat dieser Post doch länger als nur bis zum nächsten Wochenende gebraucht. Tausend Gründe könnte ich euch nennen – aber besser spät als nie ist jetzt das Motto 😉

Wie ihr der Überschrift entnehmen könnt, gibt es heute einiges, über das ich schreiben möchte.

Da ja nun mittlerweile schon November ist und Ihr euch so langsam Gedanken über meine Weihnachtsgeschenke machen sollte *gg* gibt es jetzt erstmal den sportlichen Oktober-Rückblick.

Was soll ich sagen, der Oktober ist mein erster „richtiger“ Yoga-Monat gewesen. Fast jeden zweiten Tag habe ich morgens eine halbe Stunde Yoga gemacht und mich dabei von diversen Videos auf YouTube leiten lassen. Meine favorites sind mittlerweile die Videos von Adriene und Amiena Zylla. Luv it !!! Stöbert bei Interesse einfach mal auf You Tube.
Eine neue Yogamatte habe ich mir inzwischen auch zugelegt und einige Übungsposter. Also, ich liebe Yoga mittlerweile (wieder).

Neben 7 Stunden Yoga habe ich im Oktober auch 5 mal meine Laufschuhe geschnürt und bin in 3:20 h insgesamt 33,33 km gelaufen. An einem Sonntag wurde sogar mein Crossrad für 23 km ausgeführt.

Das Wetter ist ja nun nicht mehr Rennrad tauglich. Der Mann hat sein Rad schon in der Rolle eingespannt, mal schauen, wann sich meines daneben stellt.

Joar, dass war nun also mein sportlicher Rückblick auf den Oktober.

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Im letzten Post habe ich euch Zeilen zum Urlaub auf meiner Lieblingsinsel und zur Saisonabschlussfahrt der SG Radabteilung am 14.09. versprochen.

Machen wir also chronologisch und sportlich weiter und lassen erstmal Bilder sprechen:

SG Abschlussfahrt

Unbenannt

 

Das Wetter an diesem Sonntag war perfekt, als Treffpunkt haben wir 9 Uhr am GuFi vereinbart. Als auch die letzten dort waren musste ich feststellen, dass ich von 16 Radlern das einzige weibliche Wesen war. Ich dachte mir, na das kann ja heiter werden, aber kneifen ist keine Alternative.

Vom GuFi aus ging es über Reken und Coesfeld nach Metelen. Jürgen, der die Tour für uns plante, hat in Metelen zum Zwischenstopp einen Tisch für viele in einem gut bürgerlichen Landrestaurant bestellt. Dort sind wir nach 126 Minuten und 61,5 km angekommen (29,3 km/h Durchschnitt). Die Herren bestellten Apfelkuchen mit Sahne, ich packte meine Banane aus und trank einen Espresso dazu. Schon als sie serviert wurde sah die Sahne alles andere als nach Sahne aus. Ein Blick in die Gesichter der Tester verriet, dass es wohl nicht nur so aussah. Also alles richtig gemacht 🙂

Der 55,4 km lange Rückweg führte uns in 103 Minuten über Legden, Gescher und Südlohn wieder zurück nach Gemen. Tja, 32 km/h Durchschnitt sind mir noch ziemlich neu, so dass ich froh war, immer brav in dritter Reihe im Windschatten zu fahren. Ist doch gar nicht so schlecht, die einzige Frau zu sein *gg*

Mit Anfahrt zum GuFi und Rückfahrt nach Hause standen zum Schluss 123,32 km auf meinem Tacho. Damit war es meine bisher längste Tour auf meinem Rennrad und dazu noch eine richtig schöne.

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So, nun geht´s aber ab auf meine Lieblingsinsel. Für alle, die es noch nicht wissen, es ist SYLT. Rischtisch, diese Schickimicki-Insel, die teuer und somit nur etwas für Schöne und Reiche ist. Und genau deswegen fahre ich dort soooo verdammt gerne hin. Irgendwo muss ich mein ganzes Geld ja ausgeben *lol*

Nix da, Sylt ist einfach nur traumhaft schön und schön vielseitig. Klar gibt es dort Reiche und Schöne, aber die gibt es doch überall. Klar gibt es teure Restaurants und Boutiquen, aber auch das gibt es überall. Aus meiner Sicht gibt es keinen Grund, auf der Insel keinen Urlaub zu machen. Und genau das haben wir nach über 3 Jahren endlich wieder getan. Und es war ein wundervoller, abwechslungsreicher, erholsamer, erlebnisreicher und sonniger Urlaub.
Wir haben zwei Tage bei strahlend blauem Himmel und warmen Sonnenstrahlen im Strandkorb verbracht – inklusive baden im Meer (ehrlich!!!!). Wir haben uns Mountainbikes ausgeliehen und sind mit und gegen den Wind geradelt. Ich bin am Strand gejoggt und habe Yoga in unserer wunderschönen Ferienwohnung gemacht. Wir haben manchmal den Wind vermisst, um den Surfern zusehen zu können. Wir haben neue und alte Restaurants besucht, dort lecker (vegan) gegessen und das ein oder andere Glas Wein getrunken – natürlich auch abends an der Promenade bei Sonnenuntergang. Wir haben lange Strandspaziergänge gemacht und Muscheln gesammelt.

Und wir haben schon mal nachgesehen, wo unsere Ferienwohnung bei unserem nächsten Syltbesuch Ende Februar 2015 ist. Fazit: schon von außen sieht es wunderbar aus und wir freuen uns schon jetzt auf unseren Besuch!

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Unbenannt

 

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Ja, wir haben es uns richtig gut gehen lassen.

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Der aufmerksame Leser ist sicher schon zwei mal über das Wort vegan gestolpert. Einige von euch wissen es schon, die anderen erfahren es jetzt. Seit Mitte August ernähre ich mich hauptsächlich vegan, ansonsten vegetarisch – zu Hause vegan mit gaaaaaanz wenigen vegetarischen Ausnahmen. Auch außerhalb versuche ich mich vegan zu ernähren. Ist mal kein veganes Gericht auf der Karte gibt es was vegetarisches.

Warum, wieso, weshalb? Vorrangig wegen mir selbst. Ja, mir geht es damit besser, ich bin fitter, gesünder und ich fühle mich ganz persönlich wohler. Dies war auch der Grund, warum ich mich für die vegane Ernährung entschieden habe. Nein, mir fehlt nichts, nein, ich vermisse nichts, nein, ich habe kein Verlangen nach Fleisch, Käse oder Milch. Ja, es gibt mehr als nur Obst und Gemüse auf meinem Speiseplan, ja, ich werde satt und ja, es geht mir wirklich gut dabei.

Ich liebe Humus mit Salat oder Ofengemüse. Ich liebe gefüllte Auberginen aus dem Backofen, vegetarischen Burger, Süßkartoffelpommes und mein Müsli mit Sojamilch am morgen. Ich liebe es, in veganen Kochbüchern zu stöbern, neue Rezepte zu entdecken und natürlich auch zu testen.

Künftig werde ich hier auch das ein oder andere von mir getestete und für gut befundene Rezept posten. Aber eins will ich noch klar stellen. Ich habe mit niemanden einen Vertrag darüber gemacht, dass ich nun mein Leben lang vegan essen werde/muss/soll. Wenn mir irgendwann mal wieder nach Käse, Fleisch und sonstige nicht vegane Lebensmittel ist, dann werde ich diese auch essen. Meine Welt geht davon nicht unter und ich falle nicht tot um. Ich ernähre mich ja für mich vegan, nicht aus ethischen Gründen. Natürlich weiß ich von den Missständen der „Tierproduktion“ und ich freue mich, dass ich durch meine vegane Ernährung einen positiven Beitrag leiste. Aber ich weiß auch, dass ich nicht die Welt retten kann. Alles was ich hier zu diesem Thema (und auch zu allen anderen) schreibe ist meine ganz persönliche Meinung 🙂

Zum Abschluss gibt es noch einen Link zu meinen ganz persönlichen Lieblings-Humus-Rezept von Svenja. Try it: Humus i love it 🙂

 

Da es heute eine ganze Menge Themen war und der Blog sich irgendwie nicht mehr hauptsächlich um Sport dreht, habe ich neben dem Layout auch den Titel geändert 🙂

Die Menge der 🙂 wird sich aber auch künftig nicht ändern.

Grüße
Eure Nancy

 

 

Juni, Juli und Hamburg

Salut,

wochenlang habe ich nichts von mir lesen lassen. Der Grund ist ganz einfach: mein sportliches Leben ist momentan nicht so interessant. Deswegen gibt es heute auch direkt die Zusammenfassung von 2 Monaten, nämlich Juni und Juli. Und danach kommt mein Juni-Highlight 🙂
Juni 2014

Acht Mal bin ich mit meinen Laufschuhen unterwegs gewesen und dabei 46 Kilometer hinter mich gebracht. Auf dem Rennrad habe ich in 12 Einheiten 458 Kilometer erradelt. Ansonsten habe ich weiterhin fleißig Beine, Arme und den Bauch trainiert.

 

Juli 2014

Tja, im Juli war lauf- und radtechnisch noch weniger los als im Juni. Aber immerhin habe ich mir endlich neue Laufschuhe gekauft 😉
16 Kilometer bin ich gelaufen (nein, nicht am Stück, sondern an ingesamt drei Tagen zusammen), 2 mal 5 Kilometer gewalkt (Nordic Walking!) und ganze 125 Kilometer mit dem Rennrad unterwegs gewesen.

Aber: an den anderen Tagen habe ich Yoga gemacht oder Bauch, Beine und Po geformt 😉 Also ganz unsportlich war ich nicht, schließlich läuft ja noch die #100 Day Challenge. Heute ist übrigens schon #92

Soooo, nun aber mein absolutes Highlight im Juni:

Ich hatte das wundervolle Vergnügen, beruflich zwei Wochen im wunderschönen und unfassbar kontrastreichem Hamburg zu sein. Also Hamburg ist schön einfach nur eine wunderbare, grandiose und unglaublich grüne Stadt. Die Menschen auf den Straßen können unterschiedlicher gar nicht sein, genauso wie der Kontrast zwischen Schanzenviertel und Jungfernstieg. Da mein Bett in einem wahnsinnig schönem Hotel stand, dass direkt am Flet lag, konnte ich gar nicht zentraler wohnen. UND: dieses Hotel hatte ein Fitnessraum in der 6 Etage aber: die Cardiogeräte standen auf dem überdachten Terrasse mit wunderschönen Blick auf Flet und Binnenalster. Mein Gott, wenn ich davon schreibe möchte ich am liebsten sofort wieder hin. Leider vergingen die beiden Wochen so unglaublich schnell, dass ich es nur zweimal geschafft habe um bzw. an der Alster zu laufen.

Die erste Alster-Runde habe ich direkt am zweiten Tag gemacht.

Binnen- und Außenalster

 

11,6 Kilometer, 1:10h, 6:03 min/km

An dem Donnerstag vor meiner Heimreise habe ich meine zweite Alsterrunde gedreht und mir dafür extra ganz früh den Wecker gestellt. Ja, es hat sich mehr als gelohnt. Diese unglaubliche Ruhe am frühen morgen, die über der Außenalster aufgehende Sonne, die ersten Ruderer auf dem Wasser, Yogis und Yoginis im Alsterpark und natürlich noch einige Läufer. Hach, einfach nur traumhaft schön. Leider habe ich nicht die Zeit für eine ganze Runde gehabt, somit waren es „nur“ acht Kilometer an diesem Morgen. Aber diese 8 Kilometer habe ich total genossen.

Auch an den anderen Tagen in dieser wunderschönen Stadt war ich jeden Tag sportlich aktiv. Entweder auf dem Crosstrainer mit Blick aufs Wasser,bei Fitnessübungen, auf dem Cityrad oder zu Fuß.

Bevor ich noch mehr von Hamburg schwärme kommt jetzt einfach eine kleine Fotoauswahl

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Hamburg, i love you