Sport

Mein sportlicher September 2014 in Zahlen

Tada, ich bin auch noch da. Irgendwie habe ich in den letzten Tagen keine Ruhe zum Bloggen gefunden. Und auch jetzt ist nur Zeit für einen kurzen Rückblick. Aber ich verspreche, spätestens am Wochenende gibt es noch ein paar Zeilen zur Saisonabschlussfahrt, dem Urlaub auf Sylt und zu meiner neu entdeckten sportlichen „Leidenschaft“. Damit ihr nun nicht lange rumrätseln braucht (kommt eh keiner drauf *gg*) und bis zum Wochenende warten müsst verrate ich es euch schon jetzt. Es ist…..*Trommelwirbel*…tadaaaaaa: YOGA 😉 rischtisch gelesen, es ist tatsächlich Yoga. I love it !!! Mehr dazu im nächsten Post.

September 2014

 

In diesem Sinne…eine schöne Zeit…

 

 

August und meine erste Startnummer in 2014

Aloah, du da am Bildschirm.

Heute vor einer Woche war es endlich mal wieder so weit. Ich habe meine Laufschuhe geschnürt und bin zu meiner ersten Laufveranstaltung in diesem Jahr gelaufen. Richtig gelesen, ich bin gelaufen – es war nämlich ein Heimspiel. Burglauf 2014, genau vor meiner Haustür – eigentlich. Aber in diesem Jahr hat es das gesamte Wochenende permanent geregnet weshalb die Streckenführung geändert wurde und es nicht wie gewohnt an meiner Straße vorbei und durch den mir sehr gut bekannten Sternbusch ging. Naja macht nix, hauptsache endlich mal wieder „richtig“ laufen.

Wieso habe ich mir damit eigentlich soooo lange Zeit gelassen??? Man weiß es nicht genau….

Meine Garmin hat leider kein GPS Signal gefunden, die Kilometermarkierungen passten durch die geänderte Streckenführung nicht – wie soll ich denn da wissen, wie schnell ich bin??? Einfach nach Gefühl laufen sagt mir Jürgen kurz vor dem Start – oh je.

Da die Startlinie nach vorne verlegt wurde, mussten alle Starter erstmal durch die Altstadt Gemen spazieren, bevor wir an der neuen Startlinie standen und von zehn rückwärts zählten. Bähm, null, und los….

Ich bin relativ weit hinten gestartet, da ich meine derzeitige Kondition nicht wirklich einschätzen konnte. Aber es lief gut und die Strecke war schön (und ist sie natürlich immer noch). Insgesamt 2,5 Runden, ich schaute zwischendurch auf meine Uhr (nur Stoppuhrfunktion) und überlegte, ob ich einigermaßen in meiner Zeit bin. Ja ja, eigentlich hatte ich mir keine Zeit vorgenommen. Andererseits habe ich mir nach meine Knie-Op vorgenommen, erst wieder zu starten, wenn ich die 5 km gut in 25 Minuten schaffen. Deswegen wollte ich heute zumindest unter 27 1/2 Minuten bleiben.

Joar, was soll ich sagen…es waren keine 5 km sondern nur 4,8 km…und die bin ich in 25:03 gelaufen – *BÄÄÄÄHHHHHMMMM*

Platz 6 von 35 Frauen
Platz 63 von 106 Gesamtläufern

Meine erste Startnummer 2014

 

 

So, hier noch der August 2014 in Zahlen:

August 2014

 

 

Juni, Juli und Hamburg

Salut,

wochenlang habe ich nichts von mir lesen lassen. Der Grund ist ganz einfach: mein sportliches Leben ist momentan nicht so interessant. Deswegen gibt es heute auch direkt die Zusammenfassung von 2 Monaten, nämlich Juni und Juli. Und danach kommt mein Juni-Highlight 🙂
Juni 2014

Acht Mal bin ich mit meinen Laufschuhen unterwegs gewesen und dabei 46 Kilometer hinter mich gebracht. Auf dem Rennrad habe ich in 12 Einheiten 458 Kilometer erradelt. Ansonsten habe ich weiterhin fleißig Beine, Arme und den Bauch trainiert.

 

Juli 2014

Tja, im Juli war lauf- und radtechnisch noch weniger los als im Juni. Aber immerhin habe ich mir endlich neue Laufschuhe gekauft 😉
16 Kilometer bin ich gelaufen (nein, nicht am Stück, sondern an ingesamt drei Tagen zusammen), 2 mal 5 Kilometer gewalkt (Nordic Walking!) und ganze 125 Kilometer mit dem Rennrad unterwegs gewesen.

Aber: an den anderen Tagen habe ich Yoga gemacht oder Bauch, Beine und Po geformt 😉 Also ganz unsportlich war ich nicht, schließlich läuft ja noch die #100 Day Challenge. Heute ist übrigens schon #92

Soooo, nun aber mein absolutes Highlight im Juni:

Ich hatte das wundervolle Vergnügen, beruflich zwei Wochen im wunderschönen und unfassbar kontrastreichem Hamburg zu sein. Also Hamburg ist schön einfach nur eine wunderbare, grandiose und unglaublich grüne Stadt. Die Menschen auf den Straßen können unterschiedlicher gar nicht sein, genauso wie der Kontrast zwischen Schanzenviertel und Jungfernstieg. Da mein Bett in einem wahnsinnig schönem Hotel stand, dass direkt am Flet lag, konnte ich gar nicht zentraler wohnen. UND: dieses Hotel hatte ein Fitnessraum in der 6 Etage aber: die Cardiogeräte standen auf dem überdachten Terrasse mit wunderschönen Blick auf Flet und Binnenalster. Mein Gott, wenn ich davon schreibe möchte ich am liebsten sofort wieder hin. Leider vergingen die beiden Wochen so unglaublich schnell, dass ich es nur zweimal geschafft habe um bzw. an der Alster zu laufen.

Die erste Alster-Runde habe ich direkt am zweiten Tag gemacht.

Binnen- und Außenalster

 

11,6 Kilometer, 1:10h, 6:03 min/km

An dem Donnerstag vor meiner Heimreise habe ich meine zweite Alsterrunde gedreht und mir dafür extra ganz früh den Wecker gestellt. Ja, es hat sich mehr als gelohnt. Diese unglaubliche Ruhe am frühen morgen, die über der Außenalster aufgehende Sonne, die ersten Ruderer auf dem Wasser, Yogis und Yoginis im Alsterpark und natürlich noch einige Läufer. Hach, einfach nur traumhaft schön. Leider habe ich nicht die Zeit für eine ganze Runde gehabt, somit waren es „nur“ acht Kilometer an diesem Morgen. Aber diese 8 Kilometer habe ich total genossen.

Auch an den anderen Tagen in dieser wunderschönen Stadt war ich jeden Tag sportlich aktiv. Entweder auf dem Crosstrainer mit Blick aufs Wasser,bei Fitnessübungen, auf dem Cityrad oder zu Fuß.

Bevor ich noch mehr von Hamburg schwärme kommt jetzt einfach eine kleine Fotoauswahl

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Hamburg, i love you