Fitness

So sweet

Als erstes möchte ich euch einen wunderschönen  zweiten Advent wünschen.  Ich hoffe ihr macht etwas nettes heute.

Ich selbst sitze gerade das erste Mal seit einer halben Ewigkeit auf dem Rennrad,  das in der Rolle  eingespannt im Keller steht. Mal schauen wann ich kraftlos wieder runter falle 😉

Eigentlich wollte ich dieses Wochenende mal wieder in meine Laufschuhe schlüpfen aber beim wollen ist es geblieben. Nun also Rolle.

Der Mann radelt übrigens neben mir,  er hat schließlich  ein Ziel vor Augen und im Kalender.

Nun aber zum Titel des heutigen Post.

Einige von euch wissen ja,  dass ich zwei bezaubernde Omas habe.  (Opas auch,  aber um die  geht es heute nicht. Was nicht heißt,  dass ich die beiden weniger lieb habe! )

Beide Omas kümmern sich rührend um die Opas und die ganze Familie. Sie kochen und backen,  wie nur Omas es können.  Sie sind voller Lebenserfahrung und verschließen  sich nicht vor der heutigen Zeit. Nein,  sie sind aktiv dabei,  skypen,  surfen im Internet, schreiben Emails und lesen ganz regelmäßig  meinem Blog.

So war meine Oma in Kirchmöser auch schon bestens über meine vegane Ernährung informiert,  als wir am vergangenem Wochenende dort waren. So sweet!

Meine Oma in Borken rief mich vergangenen Samstag an und erkundigte sich,  wo sie denn Erdnussbutter kaufen kann. Jemand der noch nie Erdnussbutter  gekauft hat muss erstmal wissen,  dass es diese nicht wie Butter in eckiger Form in der Kühlung zu kaufen gibt. Nein, Erdnussbutter  wohnt im Glas.
Oma war schon bei DM,  w es allerdings nur Erdnussmuss gab. Sie brauchte aber Butter.

Wofür??? Oma wollte mir vegane Plätzchen backen und hat sich dafür Rezepte im Internet rausgesucht. So sweet!
Wir haben uns dann darauf geeinigt, dass sie diese doch mit Mus macht.
Warum? Ich mag Erdnussmus  viel lieber ,  weil es nicht so süß  wie die Butter ist. Und am allerliebsten  mag ich das Mus  vom Kaufland. In Borken findet ihr es in dem ersten Gang nach der Kühlung 😉

Und sonst? Sowohl bei Erdnussmus  als auch Erdnussbutter müsst ihr wissen,  dass ihr das Öl nicht abgießen dürft sondern tüchtig unterrühren müsst.

Mit diesem Wissen  gerüstet hat Oma mir Haferflocken Plätzchen mit Erdnussmus und Banane gebacken. Von der Konsistenz her waren sie ausbaufähig  aber geschmacklich ein Träumchen.

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Ich werde mal nach dem Rezept fragen. Oma, vielleicht hast du ja Lust es direkt als Kommentar zu diesem Post zu schreiben 🙂

Na fein, nun habe ich vergessen, die Garmin zu starten. Gut das der Mann
dran gedacht hat und seine Garmin bereits fast vom Beginn an läuft.

Es rollt sich  erstaunlich gut!

In diesem Sinne: habt einen schönen Tag!

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P.S.: nächsten Samstag ist bei ins grosses Backen angesagt. Ich werde berichten.

Mein sportlicher September 2014 in Zahlen

Tada, ich bin auch noch da. Irgendwie habe ich in den letzten Tagen keine Ruhe zum Bloggen gefunden. Und auch jetzt ist nur Zeit für einen kurzen Rückblick. Aber ich verspreche, spätestens am Wochenende gibt es noch ein paar Zeilen zur Saisonabschlussfahrt, dem Urlaub auf Sylt und zu meiner neu entdeckten sportlichen „Leidenschaft“. Damit ihr nun nicht lange rumrätseln braucht (kommt eh keiner drauf *gg*) und bis zum Wochenende warten müsst verrate ich es euch schon jetzt. Es ist…..*Trommelwirbel*…tadaaaaaa: YOGA 😉 rischtisch gelesen, es ist tatsächlich Yoga. I love it !!! Mehr dazu im nächsten Post.

September 2014

 

In diesem Sinne…eine schöne Zeit…

 

 

August und meine erste Startnummer in 2014

Aloah, du da am Bildschirm.

Heute vor einer Woche war es endlich mal wieder so weit. Ich habe meine Laufschuhe geschnürt und bin zu meiner ersten Laufveranstaltung in diesem Jahr gelaufen. Richtig gelesen, ich bin gelaufen – es war nämlich ein Heimspiel. Burglauf 2014, genau vor meiner Haustür – eigentlich. Aber in diesem Jahr hat es das gesamte Wochenende permanent geregnet weshalb die Streckenführung geändert wurde und es nicht wie gewohnt an meiner Straße vorbei und durch den mir sehr gut bekannten Sternbusch ging. Naja macht nix, hauptsache endlich mal wieder „richtig“ laufen.

Wieso habe ich mir damit eigentlich soooo lange Zeit gelassen??? Man weiß es nicht genau….

Meine Garmin hat leider kein GPS Signal gefunden, die Kilometermarkierungen passten durch die geänderte Streckenführung nicht – wie soll ich denn da wissen, wie schnell ich bin??? Einfach nach Gefühl laufen sagt mir Jürgen kurz vor dem Start – oh je.

Da die Startlinie nach vorne verlegt wurde, mussten alle Starter erstmal durch die Altstadt Gemen spazieren, bevor wir an der neuen Startlinie standen und von zehn rückwärts zählten. Bähm, null, und los….

Ich bin relativ weit hinten gestartet, da ich meine derzeitige Kondition nicht wirklich einschätzen konnte. Aber es lief gut und die Strecke war schön (und ist sie natürlich immer noch). Insgesamt 2,5 Runden, ich schaute zwischendurch auf meine Uhr (nur Stoppuhrfunktion) und überlegte, ob ich einigermaßen in meiner Zeit bin. Ja ja, eigentlich hatte ich mir keine Zeit vorgenommen. Andererseits habe ich mir nach meine Knie-Op vorgenommen, erst wieder zu starten, wenn ich die 5 km gut in 25 Minuten schaffen. Deswegen wollte ich heute zumindest unter 27 1/2 Minuten bleiben.

Joar, was soll ich sagen…es waren keine 5 km sondern nur 4,8 km…und die bin ich in 25:03 gelaufen – *BÄÄÄÄHHHHHMMMM*

Platz 6 von 35 Frauen
Platz 63 von 106 Gesamtläufern

Meine erste Startnummer 2014

 

 

So, hier noch der August 2014 in Zahlen:

August 2014